Obmann:
Friedrich Frank
Telefon:
+43 699 10461386
Barfussgehen ist nicht nur gesund es macht auch Spaß. Besuchen Sie unseren 4 km langen Barfussweg und verbringen Sie einen wunderschönen Tag in Schrattenberg.
Wir verstehen unter dem Begriff Dorferneuerung nicht Abbruch und Neubau, sondern Mut zur Veränderung, Mut zur Gestaltung und unbändigen Willen zum gemeinsamen Schaffen miteinander und gleichzeitig füreinander in verschiedenen Lebensbereichen. Es soll damit ein neuer Impuls für ein Zusammenrücken der Dorfgemeinschaft und das Bewusstsein des Miteinanders der Bewohnerschaft gesetzt werden.
Der Verein sieht sich als Ideenempfänger und als Ideengeber, ist bereit zu entwickeln, zu projektieren und die Ausführung zu managen. Wir sehen uns z.B. keinesfalls als Serviceverein, der alle 14 Tage durch den Ort fährt und Pflegemaß-nahmen durchführt.
Sinn macht die Dorferneuerung aber nur, wenn die Bewohnerschaft das Geschaffene hegt und pflegt, nutzt und unterstützt, auch wenn es sich um unterschiedliche Maßnahmen handelt. Jeder Bewohner ist aufgerufen sein Talent oder seine Arbeitskraft einzubringen.
Wenn die Dorferneuerung von den Bürgern nicht ausreichend unterstützt oder gewollt ist, wird das Projekt verkümmern und schlussendlich nur dahinvegetieren. Das wäre fatal.
Unsere Vision ist Schrattenberg durch neuen Schwung und Elan zu einem Erblühen zu führen. Soweit, dass wir alle, die wir hier leben, sagen können: Ich bin gerne da, es ist schön da, ich fühle mich hier wohl, da möchte ich bleiben!
Obmann:
Helmut Kaufmann
Kommandant:
Wolfgang Langer, HBI
Telefon:
+43 664 4136689
Am 15. Mai 1887 fand laut Protokollbuch „in Anwesenheit sämtlicher Mitglieder die constituierende Versammlung der Feuerwehr“ statt, in welcher die Statuten beschlossen, und die Wahl der Chargen vorgenommen wurde. Zum 1. Hauptmann der FF wurde der damalige Bürgermeister Josef Bauer gekürt.
Die Wehr zählte damals 49 Mitglieder. Zu den ersten Ausrüstungsgegenständen zählten Feuerwehrhackl, langstielige Feuerhaken, Leitern, Löscheimer und Schutzschwämme.
Die Feuerwehr finanziert heute wie damals diverse Anschaffungen durch Mostsammlungen bei den ortsansässigen Weinhauern. Zu den ersten bedeutenden Investitionen unserer Wehr zählt mit Sicherheit die „Unionspritze“. Die Mannschaft ist im neugebauten FF-Haus untergebracht und verfügt über eine zeitgemäße, moderne Brand- und Katastrophenbekämpfungstechnik.
Vorstand:
Linda Kaufmann
Ansprechperson:
Johann Thiem
Telefon:
+43 664 5758419
Im Jahre 1921 wird das Gebäude als Kunstmühle mit Dieselmotor errichtet und unter der Bezeichnung „Landwirtschaftliche Genossenschaftsmühle Schrattenberg und Umgebung“ von der Landwirtschaftlichen Genossenschaft mit Mühlenbeterieb für Schrattenberg und Umgebung regiestrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung betrieben.
Die Genossenschaft vertrat der jeweilige Obmann, für den Mühlenbetrieb war stets ein Obermühler verantwortlich. Im Jahre 1959 musste eine Maschinenerneuerung vorgenommen werden und 1962 war eine Gebäudeerweiterung erforderlich, in der in Folge ein Schrotmühlenbetreib eingerichtet war.
Die Entwicklung in der Landwirtschaft machte den Mühlenbetrieb überflüssig und die Anlage musste stillgelegt werden.
Das Mühlengebäude übergab die Genossenschaft mittels Schenkung am 24.07.1992 in das Eigentum und die Verwaltung der Gemeinde Schrattenberg.
Heute dient das Bauwerk als Schaumühle, die über Anmeldung, unterstützt durch eine professionelle Führung, besichtigt werden kann.